„Die einzige Konstante in der Geographie Ecuadors ist seine Vielfalt“
Zitat von Alexander von Humbold
Datum |
Preis |
Status |
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13.12.15 - 2.1.16
(20 Tage) |
Im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug):
3500 CHF
Einzelzimmer Zuschlag: 450 CHF |
(aus-
gebucht
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Inbegriffen: |
Übernachtungen, Morgen- Mittag- und Abendessen, Transporte in Ecuador, Eintritte (Park, Museum, Gondelbahn etc.) |
Nicht inbegriffen: |
Flugkosten, Reiseversicherung |
Rundreise Highlights
Thungurahua, Reventador - Rauchende Vulkane (von weitem zu sehen)
Quilotoa, Cuicocha - Krater Seen
Quito - Historische Stadt
Otovalo - Farbiger Markt
Cotopaxi, Chimborazo – Schneeriesen
Rio Pita, Peguche - Hohe Wasserfälle
Papallacta, Baños - Heisse Quellen
Misahuallí - Tropischer Regenwald
Isla de Corazon - Mangroveninsel
Canoa – Schöner Strand
Tag 1: Quito (Sonntag, 13. Dezember 2015)
Wir fliegen von Zürich aus via Amsterdam nach Quito (2850 m.ü.M). Vom Flughafen aus fahren wir die Innenstadt, wo wir unser schönes Hotel beziehen.
Später machen wir einen Ausflug auf den „El Panecillo“ (3000 m.ü.M). Auf ihm thront die beeindruckende Statue der Jungfrau Maria. Von dort aus haben wir eine super Aussicht auf die Millionenstadt, um einen ersten Eindruck von Quito zu erhalten.
Tag 2: Quito (Montag, 14. Dezember 2015)
Nachdem wir erste Eindrücke von Quito gesammelt haben, heben wir ab. Eine Luftseilbahn bringt uns auf die Bergstation des „Cruz Loma“ (4000 m.ü.M), an den Fuss des Vulkanes „Pichincha“.
Gegen Mittag wird es Zeit, das Denkmal am Äquator „Mitad el Mundo“ aufzusuchen und die Schwerkraft experimentell zu prüfen.
Am späteren Nachmittag besteht die Möglichkeit, bei einem Bummel durch die Altstadt von Quito die Seele baumeln zu lassen.
Tag 3: Quilotoa (Dienstag, 15. Dezember 2015)
Am 3. Tag verlassen wir die Grossstad Quito in Richtung Süden. Wir fahren in das Dörfchen Quilotoa. Dort wandern wir den gleichnamigen Kratersee hinunter. Auch diese Gegend bietet berauschende Bilder und Eindrücke. Den Aufstieg erleichtern wir uns durch den Ritt auf dem Rücken der örtlichen Maultiere.
Tag 4: Cotopaxi Nationalpark (Mittwoch, 16. Dezember 2015)
Vom Vulkankrater Quilotoa aus, reisen wir dann weiter, um den „Cotopaxi Nationalpark“ zu erreichen. Von hier aus geniesst man die beste Sicht auf den Berg „Cotopaxi“ (5900 m.ü.M) und das umliegende Felsmassiv. Hier aktivieren wir unsere Beinmuskeln. Innerhalb einer Stunde steigen wir vom Cotopaxi-Base-Camp aus auf das „Refugio Jose Ribas“ (4800 m.ü.M).
Tag 5: Lago San Pablo/Cuicocha (Donnerstag, 17. Dezember 2015)
Am 5. Tag fahren wir wieder in Richtung Norden an den See Lago San Pablo (2660 m.ü.M). Von dem aus haben wir einen wundervollen Ausblick auf den Vulkan Imbabura.
Am Nachmittag besuchen wir den Kratersee „Cuicocha“ (3000 m.ü.M). Hier erwartet uns ein Boot, mit dem wir auf den See hinaus fahren, um einen Blick auf den Vulkan „Cotacachi“ zu wagen.
Tag 6: Tren de Libertad (Freitag, 18. Dezember 2015)
Am morgen früh fahren wir zum Bahnhof von Otavalo. Dort besteigen wir den Zug und machen uns auf mit dem „Tren de la Libertad“. Uns erwartet eine spezielle Zugsreise.
Tag 7: Otavalo+Papallacta (Samstag, 19. Dezember 2015)
Am Vormittag des folgenden Tages schlendern wir durch Otavalo, wo man auf dem berühmten Handwerksmarkt allerlei kunstvolle Dinge bestaunen kann.
Am Nachmittag fahren wir wieder südwärts und besuchen die warmen Quellen in Papallacta (3200 m.ü.M) inmitten der prachtvollen Bergwelt.
Tag 8-10: Misahuallí (Regenwald) (So-Di, 20.-22. Dezember 2015)
Der 9. Tag führt uns vom alpinen Papallacta in das tropische „Misahuallí“ (500 m.ü.M). Der Höhenunterschied macht sich deutlich durch Temperatur und Druck bemerkbar. Wir verweilen in einem kleinen Dorf am Rande des riesigen Amazonas Regenwaldes. In den nächsten Tagen werden wir durch kleine Wanderungen das satte Grün der Umgebung auskundschaften, gigantische Bäume und exotische Tiere entdecken.
Natürlich erhalten wir Einblicke in die Techniken des Goldwaschens, treiben mit Autoreifen durch stille Gewässer, geniessen eine Bootstour durch den „Rio Napo“ und erleben die Magie eines echten schamanischen Rituals. Ein einheimisches Folklorefest rundet unsere tropischen Abenteuer ab.
Tag 11: Baños (Mittwoch, 23. Dezember 2015)
Entlang des Regenwaldes begeben wir uns nach Süden bis nach Puyo, um dann in Richtung Anden schliesslich Baños (1820 m.ü.M.) zu erreichen, einen subtropischen Touristenort am Fusse des aktiven Vulkanes Tungurahua.
Auch hier lohnt sich ein entspannendes, warmes Bad, bevor wir einen adrenalingetränkten Perspektivenwechsel riskieren: Mit einer offenen Seilbahn oder an einem einfachen Drahtseil befestigt, schweben wir über einen weiteren hohen Wasserfall hinweg.
Tag 12: Chimborazo + Guaranda (Donnerstag, 24. Dezember 2015)
An Heiligabend, reisen wir von Baños aus weiter die Anden hinauf, bis wir das „Refugio Los Hermanos Carrel“ (4800 m.ü.M) erreichen. Von dort aus machen wir eine kurze Wanderung bis zum „Chimborazo-Base-Camp“ (5040 m.ü.M). Von der Schutzhütte Whymper Chimborazo aus dürfen wir der Tatsache ins Auge sehen, gerade am höchsten Berg Ecuadors zu stehen. Der Gipfel des Chimborazo befindet sich 6260 Meter über dem Meeresspiegel.
Weil die Luft in solchen Höhen mit der Zeit etwas dünn werden kann, begeben wir uns nach Guaranda (2660 m.ü.M), in den Hauptort der Provinz Bolivar um dort „Weihnachten“ zu feiern.
Tag 13: Canoa (Freitag, 25. Dezember 2015)
Am Weihnachtstag, geht es dann endlich zum Pazifik. Wir fahren ans Meer ins kleine Fischer Dörfchen Canoa.
Tag 14: Canoa/Isla de Corazon (Samstag, 26. Dezember 2013)
Hier in Canoa geniessen wir unseren wohlverdienten Traumstrand, wo weicher Sand und warmes Pazifikwasser zum Wühlen und Plantschen einladen.
Darüber hinaus wollen wir einen Abstecher auf die Mangroveninsel Isla de Corazón unternehmen.
Tag 15: Canoa/Bahia de Caraquez (Sonntag, 27. Dezember 2013)
Heute geniessen wir nochmals das warme Wetter und den Strand. Daneben machen wir noch einen Abstecher ins Städtchen Bahia de Caraquez.
Tag 16: Guayaquil (Montag, 28. Dezember 2013)
Heute, am 28. Dezember, fahren wir der Küste nach in Richtung Süden in die grösste Stadt des Landes nach Guayaquil. Hier befindet sich auf Meereshöhe der riesige Fluss Guayas Die Flusspromenade lädt zum Bummeln ein.
Tag 17: Guayaquil (Dienstag, 29. Dezember 2015)
Heute, am 17. Tag, besuchen wir das farbenfrohe Stadtviertel Las Peñas, welches sich auf einem Hügel befindet. Man könnte meinen, Hundertwasser habe sich hier inspirieren lassen.
Am Nachmittag machen wir uns wieder auf in Richtung Anden. Wir kehren nach Guaranda zurück, wo wir am nächsten Tag eine abenteuerliche Velotour machen.
Tag 18: Velotour Salinas-Echeandia (Mittwoch, 30. Dezember 2015)
Ganz früh morgens begeben wir uns in das bekannte Bergdorf Salinas (3620 m.ü.M). Hier wird durch Schweizer Entwicklungshilfe Käse und Schokolade produziert. Dies ist der perfekte Ort, um unsere abenteuerliche Velotour zu starten. Wir werden binnen kurzer Zeit einen Höhenunterschied von 3000 Metern überwinden, da als Ziel das subtropische Echeandia definiert ist.
Wem die Bremsen des Drahtesels zu heiss laufen, darf den Ausblick auf die facettenreiche Vegetation selbstverständlich auch vom Auto aus geniessen.
Am späten Nachmittag kehren wir nach Guaranda zurück, um uns auf den Neujahreswechsel vorzubereiten. Hierfür beginnen wir mit der Fertigung einer traditionellen Figur, die sich El Viejo nennt.
Tag 19: Silvester (Donnerstag, 31. Dezember 2013)
Auch auf unserer Reise gilt es, möglichst glücklich ins neue Jahr zu rutschen. An Silvester werden wir daher ganz traditionell den Viejo fertigstellen und am frühen Abend verkleidet die Strassen von Guaranda hinunterschlendern. So können wir die anderen Viejos bestaunen und den einen oder anderen Cent sammeln.
Nach einem Festmahl werden die Viejos unter klirrenden Gläsern verbrannt. Das neue Jahr begrüssen wir bis hinein in den nächsten Morgen mit einem rauschenden Fest.
Tag 20: Guayaquil (Freitag, 1.1.2016)
Am 1. Januar heisst es zuerst Ausschlafen. Nach dem Mittag machen wir uns wieder auf in Richtung Guayaquil. Am Flughafen machen wir den Check-In und sagen dem schönen Ecuador auf Wiedersehen und fliegen von Guayaquil aus über Amsterdam zurück nach Zürich. Hier werden wir am Samstag, 2. Januar 2016, mit vielen schönen Erinnerungen an eine aussergewöhnliche Reise landen.
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