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Preis |
Status |
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27.3.15 - 12.4.15
(16 Tage) |
4200 CHF / 3440 Euro
Einzelzimmer Zuschlag: 335 CHF / 275 Euro |
(ausgebucht) |
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Inbegriffen: |
Hin- und Rückflug (ab Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt), Übernachtungen, Morgen- Mittag- und Abendessen, Transporte in Ecuador, Eintritte (Park, Museum, Gondelbahn etc.) |
Nicht inbegriffen: |
Reiseversicherung |
Rundreise Highlights
Thungurahua, Reventador - Rauchende Vulkane (von weitem zu sehen)
Quilotoa, Cuicocha - Krater Seen
Quito - Historische Stadt
Otovalo - Farbiger Markt
Chimborazo - Schneeriesen (und von weitem viele mehr zu sehen)
Peguche - Hoher Wasserfall
Papallacta - Heisse Quelle
Misahuallí - Tropischer Regenwald
Canoa- Schöner Strand
Tag 1 und 2: Provinz Imbabura
Wir fliegen von Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt aus via Amsterdam nach Quito (2850 m.ü.M).
Vom Flughafen aus fahren wir an den See Lago San Pablo (2660 m.ü.M), denn von hier aus haben wir einen wundervollen Ausblick auf den Vulkan Imbabura.
Anschliessend bleibt genügend Zeit, sich von der Anreise zu erholen.
Am Vormittag des folgenden Tages schlendern wir durch Otavalo, wo man auf dem berühmten Handwerksmarkt allerlei kunstvolle Dinge bestaunen kann.
Nachmittags besuchen wir den beeindruckenden Wasserfall „Cascada de Peguche“ sowie den Kratersee „Cuicocha“ (3000 m.ü.M). Hier erwartet uns ein Boot, mit dem wir auf den See hinaus fahren, um einen Blick auf den Vulkan „Cotacachi“ zu wagen.
Tag 3: Quito
Unsere Reise führt uns nun in die Provinz Pichincha. Unterwegs besuchen wir das verschlafene Dorf „El Quinche“. Hier findet sich eine Kirche mit prachtvollem Altar.
Dann geht es weiter nach Quito, wo wir ein Hotel beziehen. Jetzt erwartet uns der „El Panecillo“ (3000 m.ü.M). Auf ihm thront die beeindruckende Statue der Jungfrau Maria.
Tag 4: Quito
Nachdem wir erste Eindrücke gesammelt haben, heben wir ab. Eine Luftseilbahn bringt uns auf die Bergstation des „Cruz Loma“(4000 m.ü.M), an den Fuss des Vulkanes „Pichincha“.
Gegen Mittag wird es Zeit, das Denkmal am Äquator „Mitad el Mundo“ aufzusuchen und die Schwerkraft experimentell zu prüfen.
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, bei einem Bummel durch die Altstadt von Quito die Seele baumeln zu lassen.
Tag 5: Quilotoa
Am 5. Tag verlassen wir die Grossstadt Quito und reisen wieder aufs Land ins Dörfchen Quilotoa und seinen gleichnamigen Kratersee.
Tags darauf wandern wir den Kratersee hinunter. Auch diese Gegend bietet berauschende Bilder und Eindrücke. Den Aufstieg erleichtern wir uns durch den Ritt auf dem Rücken der örtlichen Maultiere. Am Nachmittag fahren wir dann weiter in Richtung Regenwald.
Tag 6: Papallacta
Auf dem Weg zum Regenwald machen wir einen Zwischenstopp auf 3200 m.ü.M. Bei den warmen Quellen von Papallacta inmitten der prachtvollen Bergwelt.
Tag 7-9: Misahuallí
Der 7. Tag führt uns vom alpinen Papallacta in das tropische „Misahuallí“ (500 m.ü.M). Der Höhenunterschied macht sich deutlich durch Temperatur und Druck bemerkbar. Wir verweilen in einem kleinen Dorf am Rande des riesigen Amazonas Regenwaldes. In den nächsten Tagen werden wir durch kleine Wanderungen das satte Grün der Umgebung auskundschaften, gigantische Bäume und exotische Tiere entdecken.
Natürlich erhalten wir Einblicke in die Techniken des Goldwaschens, treiben mit Autoreifen durch stille Gewässer, geniessen eine Bootstour durch den „Rio Napo“ und erleben die Magie eines echten schamanischen Rituals. Ein einheimisches Folklorefest rundet unsere tropischen Abenteuer ab.
Tag 10: Baños und Chimborazo
Entlang des Regenwaldes begeben wir uns nach Süden bis nach Puyo, um dann in Richtung Anden schliesslich Baños (1820 m.ü.M.) zu erreichen, wo wir vor der Weiterreise die eindrücklichen Wasserfälle geniessen. Mit einer offenen Seilbahn oder an einem einfachen Drahtseil befestigt, schweben wir über einen weiteren gigantischen Wasserfall hinweg.
Von Baños aus reisen wir weiter die Anden hinauf, bis wir das „Refugio Los Hermanos Carrel“ (4800 m.ü.M) erreichen. Eine kurze Wanderung führt uns dann zum „Chimborazo-Base-Camp“ (5040 m.ü.M). Von der Schutzhütte Whymper Chimborazo aus dürfen wir der Tatsache ins Auge sehen, gerade am höchsten Berg Ecuadors zu stehen. Der Gipfel des Chimborazo befindet sich 6260 Meter über dem Meeresspiegel.
Weil die Luft in solchen Höhen mit der Zeit etwas dünn werden kann, begeben wir uns nach Guaranda (2660 m.ü.M), wo wir den Hauptort der Provinz Bolivar entdecken können.
Tag 11: Salinas
Ganz früh morgens begeben wir uns in das bekannte Bergdorf Salinas (3620 m.ü.M). Hier wird durch Schweizer Entwicklungshilfe Käse und Schokolade produziert. Dies ist der perfekte Ort, um unsere abenteuerliche Velotour zu starten. Wir werden binnen kurzer Zeit einen Höhenunterschied von 3000 Metern überwinden, da als Ziel das subtropische Echeandia definiert ist.
Wem die Bremsen des Drahtesels zu heiss laufen, darf den Ausblick auf die facettenreiche Vegetation selbstverständlich auch vom Auto aus geniessen.
Am späten Nachmittag kehren wir nach Guaranda zurück, wo wir uns von dieser Velotour erholen können.
Tag 12: Montecristi
Der 14. April soll uns bis zum Pazifik führen. Wir wollen zum Pazifikstädtchen Canoa reisen. Auf dem Weg dorthin machen wir bei Montecristi (110 m.ü.M), dem weltberühmten Ort, wo der Panama Hut erfunden wurde, einen Zwischenstopp.
Tag 13: Canoa und Isla de Corazon
Hier in Canoa befindet sich unser wohlverdienter Traumstrand, wo weicher Sand und warmes Pazifikwasser zum Wühlen und Plantschen einladen.
Darüber hinaus wollen wir einen Abstecher auf die Mangroveninsel Isla de Corazon unternehmen.
Tag 14: Canoa und Bahía de Caraquez
Auch am 2. Tag genießen wir das warme Patifikwasser und machen noch einen Ausflug ins Städtchen Bahía de Caraquez.
Tag 15 und 16: Guayaquil
Guayaquil, die grösste Stadt des Landes, besuchen wir am 17. April. Hier befindet sich auf Meereshöhe der riesige Fluss Guayas. Die Flusspromenade lädt zum Bummeln ein. Es findet sich Zeit für Austausch, um die letzten Wochen in aller Ruhe Revue passieren zu lassen.
Am 18. April besuchen wir das farbenfrohe Stadtviertel Las Peñas, welches sich auf einem Hügel befindet. Man könnte meinen, Hundertwasser habe sich hier inspirieren lassen.
Abends sagen wir dem schönen Land Ecuador auf Wiedersehen und fliegen von Guayaquil aus über Amsterdam zurück nach Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt. Hier werden wir am 19. April 2015 mit vielen schönen Erinnerungen an eine aussergewöhnliche Reise landen.
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