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Preis |
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6.11.15 - 28.11.15
(22 Tage) |
4395 CHF / 3600 Euro (bis 31.7.15)
Normalpreis: 4995 CHF / 4090 Euro
Einzelzimmer Zuschlag: 455 CHF / 370 Euro |
(bereits
ausgebucht)
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Inbegriffen: |
Hin- und Rückflug (ab Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt), Übernachtungen, Morgen- Mittag- und Abendessen, Transporte in Ecuador, Eintritte (Park, Museum, Gondelbahn etc.) |
Nicht inbegriffen: |
Reiseversicherung |
Rundreise Highlights
Thungurahua, Reventador - Rauchende Vulkane (von weitem zu sehen)
Quilotoa, Cuicocha - Krater Seen
Quito - Historische Stadt
Otovalo - Farbiger Markt
Cotopaxi, Chimborazo - Schneeriesen (und von weitem viele mehr zu sehen)
Rio Pita, Peguche - Hohe Wasserfälle
Papallacta, Baños - Heisse Quellen
Misahuallí - Tropischer Regenwald
Isla de Plata - Korallenriff, seltene Vogelarten
Canoa, Puerto Rico - Schöner Strand
Mama Negra - Traditioneller Umzug
Tag 1 und 2: Provinz Imbabura
Wir fliegen von Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt aus via Amsterdam nach Quito (2850 m.ü.M).
Vom Flughafen aus fahren wir an den See Lago San Pablo (2660 m.ü.M), denn von hier aus haben wir einen wundervollen Ausblick auf den Vulkan Imbabura.
Anschliessend bleibt genügend Zeit, sich von der Anreise zu erholen.
Am Vormittag des folgenden Tages schlendern wir durch Otavalo, wo man auf dem berühmten Handwerksmarkt allerlei kunstvolle Dinge bestaunen kann.
Nachmittags besuchen wir den beeindruckenden Wasserfall „Cascada de Peguche“ sowie den Kratersee „Cuicocha“ (3000 m.ü.M). Hier erwartet uns ein Boot, mit dem wir auf den See hinaus fahren, um einen Blick auf den Vulkan „Cotacachi“ zu wagen.
Tag 3: Quito
Unsere Reise führt uns nun in die Provinz Pichincha. Unterwegs besuchen wir das verschlafene Dorf „El Quinche“. Hier findet sich eine Kirche mit prachtvollem Altar.
Dann geht es weiter nach Quito, wo wir ein Hotel beziehen. Jetzt erwartet uns der „El Panecillo“ (3000 m.ü.M). Auf ihm thront die beeindruckende Statue der Jungfrau Maria.
Tag 4: Quito
Nachdem wir erste Eindrücke gesammelt haben, heben wir ab. Eine Luftseilbahn bringt uns auf die Bergstation des „Cruz Loma“(4000 m.ü.M), an den Fuss des Vulkanes „Pichincha“.
Gegen Mittag wird es Zeit, das Denkmal am Äquator „Mitad el Mundo“ aufzusuchen und die Schwerkraft experimentell zu prüfen.
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, bei einem Bummel durch die Altstadt von Quito die Seele baumeln zu lassen.
Tag 5: Quilotoa
Am 5. Tag verlassen wir die Grossstadt Quito und reisen wieder aufs Land ins Dörfchen Quilotoa und seinen gleichnamigen Kratersee.
Tags darauf wandern wir den Kratersee hinunter. Auch diese Gegend bietet berauschende Bilder und Eindrücke. Den Aufstieg erleichtern wir uns durch den Ritt auf dem Rücken der örtlichen Maultiere. Am Nachmittag fahren wir dann weiter in Richtung Regenwald.
Tag 6 und 7: Cotopaxi Nationalpark
Vom Vulkankrater Quilotoa aus reisen wir dann weiter zum „Cotopaxi Nationalpark“. Von hier aus geniesst man die beste Sicht auf den Berg „Cotopaxi“ (5900 m.ü.M) und das umliegende Felsmassiv.
Eine Wanderroute führt uns weiter zum „Rio Pita“, wo sich ein eindrucksvoller Wasserfall befindet.
Der Folgetag aktiviert unsere Beinmuskeln. Innerhalb einer Stunde steigen wir vom Cotopaxi-Base-Camp aus auf das „Refugio Jose Ribas“ (4800 m.ü.M).
Tag 8 und 9: Mama Negra
Vom Cotopaxi Nationalpark reisen wir weiter nach Latacunga. Am 1. Tag in Latacunga lernen wir die Stadt kennen. Am 2. Tag wohnen wir dann bei der Unabhängigkeitsfeier (Mama Negra) bei. Dieses Fest, mit einem riesigen Umzug, bietet uns eine super Möglichkeit die Kultur Ecuadors besser kennen zu lernen.
Tag 10: Papallacta
Auf dem Weg zum Regenwald machen wir einen Zwischenstopp auf 4000 m.ü.M. Bei den warmen Quellen von Papallacta inmitten der prachtvollen Bergwelt.
Tag 11-13: Misahuallí
Der 11. Tag führt uns vom alpinen Papallacta in das tropische „Misahuallí“ (500 m.ü.M). Der Höhenunterschied macht sich deutlich durch Temperatur und Druck bemerkbar. Wir verweilen in einem kleinen Dorf am Rande des riesigen Amazonas Regenwaldes. In den nächsten Tagen werden wir durch kleine Wanderungen das satte Grün der Umgebung auskundschaften, gigantische Bäume und exotische Tiere entdecken.
Natürlich erhalten wir Einblicke in die Techniken des Goldwaschens, treiben mit Autoreifen durch stille Gewässer, geniessen eine Bootstour durch den „Rio Napo“ und erleben die Magie eines echten schamanischen Rituals. Ein einheimisches Folklorefest rundet unsere tropischen Abenteuer ab.
Tag 14: Baños
Entlang des Regenwaldes begeben wir uns nach Süden bis nach Puyo, um dann in Richtung Anden schliesslich Baños (1820 m.ü.M.) zu erreichen, einen subtropischen Touristenort am Fusse des aktiven Vulkanes Tungurahua.
Auch hier lohnt sich ein entspannendes, warmes Bad, bevor wir einen adrenalingetränkten Perspektivenwechsel riskieren: Mit einer offenen Seilbahn oder an einem einfachen Drahtseil befestigt, schweben wir über einen weiteren gigantischen Wasserfall hinweg.
Tag 15: Provinz Bolivar
Von Baños aus reisen wir weiter die Anden hinauf, bis wir das „Refugio Los Hermanos Carrel“ (4800 m.ü.M) erreichen. Von dort aus machen wir eine kurze Wanderung bis zum „Chimborazo-Base-Camp“ (5040 m.ü.M). Von der Schutzhütte Whymper Chimborazo aus dürfen wir der Tatsache ins Auge sehen, gerade am höchsten Berg Ecuadors zu stehen. Der Gipfel des Chimborazo befindet sich 6260 Meter über dem Meeresspiegel.
Weil die Luft in solchen Höhen mit der Zeit etwas dünn werden kann, begeben wir uns nach Guaranda (2660 m.ü.M), in den Hauptort der Provinz Bolivar.
Tag 16: Salinas
Ganz früh morgens begeben wir uns in das bekannte Bergdorf Salinas (3620 m.ü.M). Hier wird durch Schweizer Entwicklungshilfe Käse und Schokolade produziert. Dies ist der perfekte Ort, um unsere abenteuerliche Velotour zu starten. Wir werden binnen kurzer Zeit einen Höhenunterschied von 3000 Metern überwinden, da als Ziel das subtropische Echeandia definiert ist.
Wem die Bremsen des Drahtesels zu heiss laufen, darf den Ausblick auf die facettenreiche Vegetation selbstverständlich auch vom Auto aus geniessen.
Am späten Nachmittag kehren wir nach Guaranda zurück, um uns von den Strapazen der Velotour zu erholen.
Tag 17 und 18: Canoa
Endlich machen wir uns auf den Weg zum Pazifik. Unser erstes Ziel heisst Canoa.
Auf dem Weg dorthin, machen wir einen Halt in Montecristi (110 m.ü.M), dem weltberühmten Ort, wo der Panama Hut erfunden wurde. Danach reisen wir weiter nach Canoa. Hier geniessen wir unseren wohlverdienten Traumstrand, wo weicher Sand und warmes Pazifikwasser zum Wühlen und Plantschen einladen.
Darüber hinaus wollen wir einen Abstecher auf die Mangroveninsel Isla de Corazón unternehmen.
Tag 19: Bahía de Caraquez
Heute, am 24. November, fahren wir der Küste nach weiter in Richtung Süden und besuchen auf dem Weg nach Puerto Rico das Städtchen Bahia de Caraquez.
Tag 20: Isla de la Plata
Am 20. Tag fahren wir nach Puerto Lopez und von dort aus fahren wir auf einem Boot in den Pazifik raus zur Insel Isla de la Plata. Dort geniessen wir die Flora und Fauna. Vor der Rückfahrt können wir noch im Riff vor der Insel schnorcheln gehen.
Tag 21 und 22: Guayaquil
Guayaquil, die grösste Stadt des Landes, besuchen wir am 26. November. Hier befindet sich auf Meereshöhe der riesige Fluss Guayas. Die Flusspromenade lädt zum Bummeln ein. Es findet sich Zeit für Austausch, um die letzten Wochen in aller Ruhe Revue passieren zu lassen.
Am 27. November besuchen wir das farbenfrohe Stadtviertel Las Peñas, welches sich auf einem Hügel befindet. Man könnte meinen, Hundertwasser habe sich hier inspirieren lassen.
Abends sagen wir dem schönen Land Ecuador auf Wiedersehen und fliegen von Guayaquil aus über Amsterdam zurück nach Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt. Hier werden wir am 28. November 2015 mit vielen schönen Erinnerungen an eine aussergewöhnliche Reise landen.
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