Ecuador Reisen: Fasnacht-Reise 2014

Datum Preis Status    
23.2.14 - 14.3.14
(20 Tage)
Bereits ausgebucht Ecuador Reisen Status Rot   Ecuador Reisen Reiseanfrage

Inbegriffen: Hin- und Rückflug (ab Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt), Übernachtungen, Morgen- Mittag- und Abendessen, Transporte in Ecuador, Eintritte (Park, Museum, Gondelbahn etc.)
Nicht inbegriffen: Reiseversicherung



Rundreise Highlights

Thungurahua, Reventador - Rauchende Vulkane (von weitem zu sehen)
Quilotoa, Cuicocha - Krater Seen
Quito - Historische Stadt
Otovalo - Farbiger Markt
Cotopaxi, Chimborazo - Schneeriesen (und von weitem viele mehr zu sehen)
Rio Pita, Peguche - Hohe Wasserfälle
Papallacta, Chimborazo - Heisse Quellen
Misahuallí - Tropischer Regenwald
Canoa, Montañita- Schöner Strand
Karneval in Guaranda - Rauschende Feste



Tag 1 und 2: Quito
Wir fliegen ab Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt via Amsterdam nach Quito (2850 m.ü.M.).
Anschliessend checken wir in das örtliche Hotel ein, um die nähere Umgebung auszukundschaften und uns von der Reise zu erholen.
Am folgenden Tag fahren wir mit der Luftseilbahn auf eine Bergstation des Cruz Loma (4000 m.ü.M.). Hier fusst der Vulkan Pichincha.
Nachmittags besuchen wir das Brötchen, den El Panecillo (3000 m.ü.M.), auf dessen Kuppe das Kunstwerk einer Marienstatue thront.
Noch vor Einbruch der Dunkelheit ist genügend Zeit, durch die historische Altstadt von Quito zu bummeln.

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Tag 3: Quilotoa
Am Vormittag des 3. Tages fahren wir zum Äquator, hier repräsentiert durch das Denkmal Mitad del Mundo. Experimente mit der Schwerkraft liefern an diesem magischen Ort überraschende Ergebnisse.
In der zweiten Tageshälfte verlassen wir Quito, um uns in das kleine Dörfchen Quilotoa (3650 m.ü.M.) zu begeben, welches sich am gleichnamigen Kratersee befindet.

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Tag 4 und 5: Cotopaxi Nationalpark
Nach dem Aufstehen wandern wir den Kratersee hinunter. Die aussergewöhnlich facettenreiche Pflanzenwelt dieser Gegend zeugt von der Fruchtbarkeit der Vulkanlandschaften.
Sobald wir uns sattgesehen haben, erleben wir unser Glück auf dem Rücken der Mulis. Sie werden uns wieder zurück in den Ort Quilotoa bringen.
Nach dem Mittagessen besuchen wir den Cotopaxi Nationalpark, der uns eine freie Sicht auf den Cotopaxi (5900 m.ü.M.) und weitere beeindruckende Felsmassive ermöglicht.

Am 5. Tag schnüren wir abermals die Wanderschuhe, um einen der schönsten Wasserfälle am Rio Pita zu erreichen. Doch damit nicht genug: Noch am Nachmittag sammeln wir über das Cotopaxi-Base-Camps hinaus, bis hin zum Refugio Jose Ribas (4800 m.ü.M.), zusätzlich einige Höhenmeter.

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Tag 6: Provinz Bolivar
Wer denkt, es gäbe keinen höheren Berg als den Cotopaxi, der irrt.
Wir passieren die Strasse der Vulkane in Richtung Süden und erreichen schliesslich das „Refugio Los Hermanos Carrel“ (4800 m.ü.M).
Nur eine Stunde dauert von hier aus die Wanderung zum „Chimborazo-Base-Camp (5040 m.ü.M). Von der Schutzhütte Whymper Chimborazo aus dürfen wir der Tatsache ins Auge sehen, gerade auf dem höchsten Berg Ecuadors zu stehen. Der Gipfel des Chimborazo misst 6260 Höhenmeter.
Weil die Luft in solchen Höhen mit der Zeit etwas dünn werden kann, begeben wir uns bald darauf nach Guaranda (2660 m.ü.M.).

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Tag 7: Salinas
Am frühen Morgen des 7. Tages fahren wir in das bekannte Bergdorf Salinas (3620 m.ü.M). Hier wird durch Schweizer Entwicklungshilfe Käse und Schokolade produziert. Dies ist der perfekte Ort, um unsere abenteuerliche Velotour zu starten. Wir werden binnen kurzer Zeit einen Höhenunterschied von 3000 Metern überwinden, da als Ziel das subtropische Echeandia definiert ist.
Wem die Bremsen des Drahtesels zu heiss laufen, darf den Ausblick auf die facettenreiche Vegetation selbstverständlich auch vom Auto aus geniessen.
Am späteren Nachmittag kehren wir zur Erholung zurück nach Guaranda.
Wenn jemand die Velotour lieber nicht bestreiten möchte, so wird für die jeweiligen Reiseteilnehmenden für diesen Tag ein alternativ Programm organisiert.

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Tag 8 und 9: Fasnacht
Am Fasnacht-Sonntag findet gegen Mittag der traditionelle Umzug in Guaranda statt. Viele Vereine und Schulen nehmen an den feierlichen Prozessionen teil. Danach wird ein hervorragendes Carneval – Essen serviert.
Erst am folgenden Tag findet der Umzug aller Tanzgruppen von Ecuador statt. Die besten Tanzgruppen werden prämiert.

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Tag 10: Baños
Am 4. März fahren wir über die Chimborazo Passstrasse von El Arenal nach Baños (1820 m.ü.M); Baños ist ein subtropischer Touristenort am Fusse des aktiven Vulkanes Tungurahua.

Auch hier lohnt sich ein entspannendes warmes Bad, bevor wir einen adrenalingetränkten Perspektivenwechsel riskieren: Mit einer offenen Seilbahn oder an einem einfachen Drahtseil befestigt, schweben wir über einen weiteren gigantischen Wasserfall hinweg.

Am frühen Nachmittag fahren wir auf der Strasse der Wasserfälle weiter nach Osten, bis wir in Puyo eintreffen. Von dort aus geht es weiter nach Misahuallí (500 m.ü.M.).

Ecuador Reisen Banos Ecuador Reisen Banos



Tag 11 und 12: Misahuallí
Der Höhenunterschied macht sich deutlich durch Temperatur und Druck bemerkbar. Wir verweilen in einem kleinen Dorf am Rande des riesigen Amazonas Regenwaldes. In den nächsten Tagen werden wir auf kleinen Wanderungen das satte Grün der Umgebung auskundschaften, gigantische Bäume und exotische Tiere entdecken.
Natürlich erhalten wir Einblicke in die Techniken des Goldwaschens, treiben mit Autoreifen durch stille Gewässer, geniessen eine Bootstour durch den „Rio Napo“ und erleben die Magie eines echten schamanischen Rituals. Ein einheimisches Folklorefest rundet unsere tropischen Abenteuer ab.

Ecuador Reisen Mishualli Ecuador Reisen Mishualli



Tag 13: Papallacta
Früh am Morgen des 13. Tages reisen wir gen Süden nach Papallacta (4000 m.ü.M.). Inmitten der aufregenden Bergwelt entspannen wir in heissen Quellen.

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Tag 14 und 15: Provinz Imbabura
Am 14. Tag fahren wir nach Otavalo, um dort im bunten Treiben des berühmten Handwerksmarktes zu schwelgen. Im Verlaufe des Nachmittages begeben wir uns zum See Lago San Pablo (2660 m.ü.M). Von hier aus gewinnen wir einen ersten Eindruck vom Vulkan Imbabura. Es besteht zudem die Möglichkeit, auf Booten entspannt über den See dahinzutreiben, bis die Dämmerung den Tag beendet.

Am Sonntagvormittag begeben wir uns zurück nach Otavalo, um den Wasserfall „Cascada de Peguche“ zu sehen.
Anschliessend fahren wir zum Kratersee Cuicocha (3000 m.ü.M.) und lassen die Boote zu Wasser. Vom See aus hat man eine hervorragende Aussicht auf die beiden Inseln und den Vulkan Cotacachi.

Übernachten werden wir am Lago San Pablo.

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Tag 16: El Quinche
El Quinche erkunden wir am 16. Tag unserer Reise. In diesem kleinen Dorf steht eine besondere Kirche mit einem sehenswerten goldenen Altar. Lange verweilen wir nicht, da wir nach Südwesten aufbrechen, um bald Canoa am Pazifischen Ozean zu erreichen.

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Tag 17: Canoa
In Canoa gibt es einen Traumstrand, den wir für einige Stunden geniessen werden. Am Nachmittag fahren wir zu einer nahegelegenen Meeresbuchucht, um die grandiose Flora und Fauna der Mangroveninsel Isla de Corazon zu bewundern.

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Tag 18: Montañita
Entlang der Pazifikküste bewegen wir uns gen Süden. Hier findet sich das kleine Küstendorf Montañita, welches unter Wassersportlern sehr beliebt ist.

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Tag 19 und 20: Guayaquil
Guayaquil ist die grösste Stadt des Landes. Hier befindet sich auf Meereshöhe der riesige Fluss Guayas. Die Flusspromenade lädt zum Bummeln ein. Hier findet sich genügend Zeit, die letzten Wochen in aller Ruhe Revue passieren zu lassen.

Am Tag der Abreise besuchen wir das farbenfrohe Stadtviertel Las Peñas, welches sich auf einem Hügel befindet. Man könnte meinen, Hundertwasser habe sich hier inspirieren lassen.

Abends sagen wir dem schönen Land Ecuador auf Wiedersehen und fliegen von Guayaquil aus über Amsterdam zurück nach Zürich, Wien, Berlin, München oder Frankfurt. Hier werden wir am Samstag, den 15. März 2014 mit vielen schönen Erinnerungen an eine aussergewöhnliche Reise landen.

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